Über die Techniken der Ohrmuschelkorrektur habe ich multiple wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben. Ich habe Methoden entwickelt, die besonders schonend und reversibel sind. Die wichtigste Ursache von Problemen nach einer Ohrmuschelkorrektur sind Ritzinzisionen und Schnitte im Knorpel. Diese Maßnahmen habe ich in der Beschreibung des „Safety Concept in Ootplasty“ durch andere, schonende Techniken komplett ersetzt. Durch die von mir angewandten Techniken läßt sich die natürliche Kontur der Ohrmuschel bestmöglich erhalten. Das Ohr lässt sich gleichmäßig anlegen, eine natürliche und harmonische Form kann bestmöglich erhalten werden. In der Regel führe ich diese Eingriffe in einer Dämmerschlafnarkose durch, bei Kindern in einer Vollnarkose. Etwa eine Stunde nach dem Eingriff können die Patienten die Praxis in Begleitung verlassen. In der Regel wird ein Kopfverband nur für eine Nacht benötigt, häufig sind die Patienten schon nach ein bis drei Tagen unauffällig gesellschaftsfähig. Länger angebrachte Druckverbände sind durch die speziell entwickelten Techniken nicht notwendig.
Aus anatomischer Hinsicht kann das kindliche Ohr ab dem 6. Lebensjahr angelegt werden, da zu diesem Zeitpunkt das Wachstum des äußeren Ohres abgeschlossen ist. Neben dem Anlegen der Ohren führe ich auch fortgeschrittene atypische Techniken mit langjähriger Erfahrung durch. Hierzu gehören die Rekonstruktion des Ohrmuschelrandes, die Verkleinerung zu großer Ohren (Makrotie), die vertikale Positionskorrektur bei zu tief stehendem Ohr und die Rekonstruktion von Defekten der Ohrmuschel nach Hautkrebsbehandlung oder Unfall. Die Korrektur von Tunnels (Plaques) führe ich mittels einer Spirallappenplastik durch, wodurch eine natürliche, nicht zusammengezogene Erscheinung des Ohrläppchens erzielt werden kann.
Aus anatomischer Hinsicht kann das kindliche Ohr ab dem 6. Lebensjahr angelegt werden, da zu diesem Zeitpunkt das Wachstum des äußeren Ohres abgeschlossen ist. Neben dem Anlegen der Ohren führe ich auch fortgeschrittene atypische Techniken mit langjähriger Erfahrung durch. Hierzu gehören die Rekonstruktion des Ohrmuschelrandes, die Verkleinerung zu großer Ohren (Makrotie), die vertikale Positionskorrektur bei zu tief stehendem Ohr und die Rekonstruktion von Defekten der Ohrmuschel nach Hautkrebsbehandlung oder Unfall. Die Korrektur von Tunnels (Plaques) führe ich mittels einer Spirallappenplastik durch, wodurch eine natürliche, nicht zusammengezogene Erscheinung des Ohrläppchens erzielt werden kann.




